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Spuren Gottes in dem bewegten Leben des Auerbachers Emil Günther
Emil Günther (1875-1964) stammt aus Auerbach, einer Stadt im Herzen des sächsischen Vogtlandes. Er erlernte das Glaserhandwerk und bildete sich in der Fremde zum Kunstglaser weiter. Auf seiner ausgedehnten Wanderschaft war er oft mit denen zusammen, „die die Rote Fahne schwangen“, und öffnete sich stark dem Atheismus. Doch die anhaltenden Gebete seiner besorgten Mutter begleiteten ihn. Schließlich vollzog sich in seinem Leben eine radikale Wende – hin zu Jesus Christus.
Nun weihte er sein ganzes Leben dem Herrn Jesus. Dabei lagen ihm die Ausbreitung christlicher Literatur und die Arbeit an Kindern besonders am Herzen. Bis ins hohe Alter bezeugte er die Gnade Gottes, die ihn selbst gesucht und gefunden hatte. In einem langen und bewegten Leben, in dem er von drei Ehefrauen Abschied nehmen musste, hielt er seinem Meister die Treue.
Dieses Buch weist jeden Leser auf das Heil in Jesus Christus hin und macht zugleich deutlich, wie Gott sich in Gnade zu denen neigt, die Ihm vertrauen.
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