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Ein Volk für Seinen Namen I, Apostelgeschichte 1–2
Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, dass Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen «ein Volk für seinen Namen» (Apg. 15,14) herausnimmt: die Versammlung.
Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes. Zwar wurde die Lehre über die Versammlung erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie sie aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der ersten Christen auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von grosser praktischer Bedeutung.
Im vorliegenden Band werden Apostelgeschichte 1 und 2 behandelt und Vers für Vers ausgelegt. Darüber hinaus werden zwei wichtige Themen sehr ausführlich im Gesamtzusammenhang der Heiligen Schrift betrachtet: Das Reden in Sprachen sowie die Bedeutung und der Vollzug der christlichen Taufe.
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